Vom Baum der Erkenntnis in das Fass!!

Cider, Cidre, Äppelwoi: Der als wenig raffiniert verpönte Apfelwein ist ein perfektes Sommergetränk. Edle Sorten können durchaus mit Champagner konkurrieren!!

 


 

Oben sehen Sie unseren Erdkeller, der ideale Bedingungen für die Herstellung und Lagerung
von Apfelwein erlaubt.

Wir behaupten daher, dass wir den besten Apfelwein weit und breit herstellen, und dies ohne Chemie und Mineraldünger. Leider dürfen wir hier nicht das geschützte Wort

                     Bio

verwenden, da wir aus Kostengründen keinem Erzeuger-verband bisher beigetreten sind.


 Sie wollen uns dies nicht glauben wollen?

Aber lassen Sie sich mit zwei Argumenten überzeugen:

1.  Unsere Hochstämme sind von den anerkannt besten Apfelsorten: Trierer und Rheinischer Bohnapfel
2.  In der Erde bei offenem Boden wird der Most gegärt und auch gelagert. Wir kennen  keinen in der Region, der diese optimalen Bedingungen zur Verfügung stellen kann.

Daher glauben wir, dass Sie bei uns eine neue Vorstellung von dem in dieser Region bekanntesten Getränk und kulinarischen Imageträger von Frankfurt am Main gewinnen können. Nach Ansicht unseres Chefs sollte man Apfelwein nur am Ort seiner Herstellung trinken, wenn man seine voll aromatische Würze und seine spritzige und erfrischende Apfelsäure schätzen lernen will.

  Unsere Preis für eine Apfelweinprobe:

15,-EUR pro Person ab 5 Personen
 
( Programm: kulturhistorischer Vortrag über den Apfelwein mit unbegrenztem Apfelweinkonsum bis hin zum Thema "Apfelwein selbst gekeltert - so geht das", für das Parlieren sollte man viel Zeit mitbringen, es werden verschiedene Chargen verkostet)                            


 

 Wir lieben Äpfel und verarbeiten diese zu unserem unverwechselbarem Apfelwein .




PS: 

UNESCO

Die UNESCO hat die handwerkliche Apfelweinkultur Deutschlands zum "Immateriellen Kulturerbe Deutschlands" erklärt, d, h,, es geht hier um die Pflege und Weitergabe einer gelebten Kultur.






Wie das geht?
1. Jeder Apfel, der ab September bis November vom Baum in das weiche Gras unserer Plantage fällt, wird einer 360-Grad-Leibesvisitation unterzogen.
2. So ernten wir nur lächerliche 2500 Liter pro Hektar. Das ist weniger als bei so manchem Spitzen-Bordeaux.
3.Wir machen bis zu sechs Lesedurchänge, nehmen jedes Mal nur die Äpfel mit, die lange genug im kurz gemähten Gras lagen, um auszureifen.
4.Den Most lassen wir spontan in die Gärung übergehen, also ohne Zugabe von Reinzuchthefen. Bis die Hefen ihr Werk von alleine einstellen.
5. Den durchgegorenen Apfelwein lassen wir lange auf der Hefe reifen, um sein Aroma zu verfeinern.

Vom Baum der Erkenntnis in Fass!! Cider, Cidre, Äppelwoi: Der als wenig raffiniert verpönte Apfelwein ist ein perfektes Sommergetränk. Edle Sorten können durchaus mit Champagner konkurrieren!!      







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